Das alte Spiel: Auf der CeBIT haben Polizei und Zoll eine Großrazzia durchgeführt und dabei ganze 51 Ausstellertstände durchsucht. Teilweise wurden die Stände inklusive Ausstellungsstücken und Werbematerial komplett leergeräumt. Hintergrund: Mit der Aktion wollte man gegen Produktpiraterie vorgehen – viele der Hersteller hatten keine Lizenzgebühren für ihre Geräte bezahlt. Betroffen waren vor allem Firmen, die Flachbildschirme, Navigationsgeräte und Handys vertreiben
Überwiegend wurde die Polizei bei asiatischen Unternehmen fündig: Von den 51 durchsuchten Ständen, stammten 24 aus China sowie zwölf aus Taiwan. Auch aus Deutschland waren neun Hersteller betroffen. Die restlichen Firmen stammten u.a. aus Korea und Polen.
Quelle: Stern
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