Prozessor-Hersteller Intel ist offenbar die wachsende Verbreitung von Desktop-CPUs in Notebooks ein Dorn im Auge. Zwar stellte man Anfang März mit dem Pentium 4-M einen mobilen High-End Prozessor vor, trotzdem verwenden viele Notebook-Hersteller immer noch einen herkömmlichen Pentium 4 oder Pentium III. Der Grund liegt natürlich im enorm hohen Preis des Pentium 4-M und genau da will Intel im Mai ansetzen, wie wir auch schon der März-Roadmap von Intel entnehmen konnten.
Damit könnten Notebooks im Handel durchschnittlich bis zu $300 billiger werden. Momentan beträgt der Anteil des Pentium 4-M an den Gesamtkosten eines Notebooks etwa 40%. Dieser würde sich durch die Preissenkung auf ca. 20% reduzieren.
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