Ein Motherboard kommt selten allein. Nach diesem Motto stellte EPoX
Das erste, EP-D3VA, ist für den Dual-Prozessor-Einsatz vorbereitet. Es können CPUs im FC-PGA Format auf das auf dem VIA Apollo Pro133A basierenden Board gesteckt werden. Es unterstützt bis zu 1,5 GB PC133 oder 2GB PC100 Speicher auf 4 DIMM Slots. Des weiteren findet man auf dem Board einen ATA/100 IDE-RAID HPT370 Controller, 5 PCI-, 1 ISA- und 1 AGP-Slot.
Das EP-3VWM ist für Sockel 370 CPUs ausgelegt und basiert auf dem selten genutzten VIA Apollo ProMedia Chipsatz. Es ist ein All-In-One Micro-ATX Motherboard, in dem Grafik und Sound schon
integriert sind. Hohe Performance in Sachen Grafik ist mit dem verwendeten Trident Blade 3D allerdings nicht zu erwarten. Da die Platine etwas kleiner ist als die üblichen, haben nur 3 PCI-, 1 ISA-, 1 AMR- und 2 DIMM Slots Platz. Damit können 512MB PC133 SDRAM bewältigt werden.
Mit dem EP-BX7+100 schickt EPoX den Nachfolger des EP-BX7+ ins Rennen. Diese Board ist ebenfalls für Sockel 370 CPUs vorgesehen, nur mit dem feinen Unterschied, dass hier der gute, alte i440BX Chipsatz zum Einsatz kommt. Die Features hier sind: ATA/100 IDE-RAID Controller, 4 DIMMs für 1GB PC100 SDRAM, 6 PCI-, 1 AGP- und 1 ISA-Slot. Zusätzlich verfügt es noch über eine Anzeige auf dem Board „POST“, welche den Status während des Bootens anzeigt. Dies ist besonders für Overclocker und High-End-User interessant, da hiermit die Fehlersuche doch um einiges erleichtert wird.
Quelle: iXBT Labs
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