Einleitung
Der neue AMD Athlon in Sockel-A Bauweise, vielfach immer noch unter seinem Codenamen „Thunderbird“ gehandelt, ist praktisch die 2000er Ausgabe des im August 1999 erstmals vorgestellten Athlon Slot-A Prozessors, der inzwischen zur besseren Unterscheidung von seinem Nachfolger auch „Athlon Classic“ genannt wird.
Da neue Fertigungstechnologien eine kompaktere CPU-Bauweise ermöglichen und ein gesockelter Prozessor billiger herzustellen ist als eine Slot-CPU-Card mit Gehäuse, war der Weg „zurück zum Sockel“ praktisch unvermeidlich, wie es auch schon seit längerer Zeit bei AMD-Konkurrent intel zu beobachten ist.
Als der Athlon 950 Thunderbird die hartware-Redaktion erreichte, musste er sich natürlich sogleich mit seinem Vorgänger – dem Athlon Classic – und seinem „kleinen Bruder“ – dem Duron – messen lassen. Schließlich wollten wir genau wissen, wie groß die Unterschiede in der mittlerweile recht umfangreich gewordenen Produktpalette von AMD sind.
In Ermangelung eines konkurrenzfähigen Prozessors von intel müssen wir einen Vergleich mit der Konkurrenz zunächst verschieben. Dies wird aber in Kürze nachgereicht.
Unser Dank geht wieder mal an AMD Deutschland, die uns das Testmodell des Athlon 950 kurzfristig (aber leider auch kurzzeitig 😉 zur Verfügung gestellt haben.

AMD Athlon 950
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