Test Drive 6
Das Autorennspiel Test Drive 6 unterstützt als eines der wenigen Direct3D-Games die integrierte Hardware-Geometriebeschleunigung (T&L) der Grafikkarten mit GeForce(2)-Chip, deshalb haben diese natürlich einen großen Vorsprung gegenüber Grafikchips wie dem TNT2, der dies nicht bietet.

Test Drive 6 16bit auf Pentium III 600

Test Drive 6 16bit auf Athlon 850
Wiederum ist bei 16bit Farbtiefe kein Unterschied zwischen V7700 und Gainward GTS zu verzeichnen.
Die Elsa Gladiac MX muss aber heftig zurückstecken, da die V6800 schon hier deutlich schneller ist.

Test Drive 6 32bit auf Pentium III 600

Test Drive 6 32bit auf Athlon 850
Die Unterschiede zwischen Gladiac MX und V6800 werden erst bei 1280x1024x32 geringer, wo sich alle Testkandidaten immer näher kommen – bis auf eine Ausnahme – und der Unterschied zwischen V3800 und V6800 nur noch 12 bzw. 13 Bilder pro Sekunde beträgt. Die angesprochende Ausnahme ist die Gainward Cardexpert GTS, die sich bei dieser hohen Auflösung und Farbtiefe nun endlich einmal deutlich absetzen kann. Offenbar profitiert TD6 hier von dem zusätzlichen Grafikspeicher. Bei den 32MB-Karten wird hier auf den Hauptspeicher zurückgegriffen und damit der AGP-Bus belastet, der natürlich nicht so schnell ist wie die Verbindung von Speicher und Chip auf der Grafikkarte selbst.
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