Test-Setup und Wärmeentwicklung
Testvorrausetzung
Es musste ein stabiler Betrieb mit maximal möglichem RAM Clock im Fast Mode bei CAS 2-2-2 erzielt werden. Der UDMA Mode wurde nicht ausgeschaltet. PCI Karten wurden nicht ausgebaut. Es wurde alles was möglich ist im Bios getunt. Allerdings war es nötig, den AGP 4x Mode zu deaktivieren. Im Turbo Mode konnte Windows nicht komplett ausgeführt werden.
ABIT KT7A Bios Settings:
(für diejenigen die es selbst mal ausprobieren möchten ****)
SoftMenu III:
Daraus resultierend RAM Clock Werte: 162-165,54 MHz
(bei eingeschalteten 4x Mode ist kein boot möglich)
Alle anderen Optionen wurden auf das mögliche Maximum getunt
****
Die Angaben erfolgen ohne Gewähr und in Verbindung mit meiner Testplattform. Für eventuelle Schäden an Hard- und oder Software übernimmt der Autor keinerlei Haftung.
Wärmeentwicklung
Alle ab 162 MHz lauffähigen Platinen entwickelten trotz des relativ hohen Speichertaktes eine recht geringe Wärmeabgabe.
Bei den Tonicom BGA war diese etwas deutlicher spürbar.
Eine Besonderheit weisen die Optosys auf, die spekulativ über einen Kühlmantel verfügen. Diese werden – manuell erfühlt – eigentlich gar nicht warm.
Der Einsatz von passiven Chip-Kühlern ist insofern nicht nötig. Es dient eher optischen Aufwertungen.
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