Treiber / TV-Features
Auf der mitgelieferten Treiber-CD befand sich die Version 12.10 der inoffiziellen NVIDIA Detonatoren. Dem Treiber wurden von ASUS drei Menüs hinzugefügt. Unter dem Karteireiter „Information“ erhält man, wie es der Name schon erahnen lässt, Informationen zu seiner Grafikkarte und der Treiberversion. Im Farbmenü kann man unabhängig voneinander Farbwerte für Direct3D und OpenGL Anwendungen einstellen. Ein Feature, das viele an NVIDIAs Referenztreibern missen. Die Einstellungen für die beigelegte 3D-Shutterbrille werden schließlich im erweiterten Menü vorgenommen.
Übertaktungsoptionen integrierte ASUS nicht direkt in den Treiber, sondern legte ein extra Tool auf der Treiber-CD ab. Als einer der wenigen Hersteller bietet ASUS die Möglichkeit, die Temperatur des Grafikchips- und Speichers unabhängig voneinander ausgeben zu lassen. Auch dafür liegt ein zusätzliches Tool bereit. Mit Hilfe dessen kann man u.U. nach Abstürzen o.ä. Ursachenforschung betreiben.
Die Möglichkeit, das auf dem TV-Out gelieferte Bild irgendwie zu justieren, bieten weder Treiber noch mitgelieferte Tools. Auf dem testweise angeschlossenem Sony Fernseher war dies allerdings auch nicht nötig.
![]() Information |
![]() Farbe |
![]() Einstellungen für 3D-Shutterbrille |
![]() Übertaktungstool |
![]() Temperaturmessung |
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