Gesamtfazit
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass die Vorteile, die der KT400-Chipsatz hat, wenn dann in der Unterstützung neuerer Schnittstellen wie Serial-ATA, USB 2.0, teilweise Bluetooth und Firewire zu suchen sind. Was die Leistung betrifft, so konnte unser KT333 Board mehr als nur mithalten und musste sich lediglich dem Albatron KX400-8x geschlagen geben. Selbst das KT266A-Board war nicht entscheidend langsamer als die fast ein Jahr jüngeren Modelle.
Es wird sich zeigen, ob in Zukunft aus den Möglichkeiten, die der KT400 auf dem Papier hat, noch mehr gemacht werden kann. Eines steht nämlich fest: Die Konkurrenz schläft nicht. Und während VIA auf der Stelle tritt, sonnt sich nVidia im frühen Erfolg des nForce2.
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