Radeon 9800 Pro 256MB vs. GeForce FX5900 Ultra - Seite 12

Anzeige

nVidia GeForce FX5900 Ultra

Bei der in diesem Test zum Vergleich herangezogenen GeForce FX5900 Ultra Grafikkarte handelt es sich um das Referenzmodell von nVidia selbst, das so nicht im Handel erhältlich ist. Allerdings setzen einige der Hersteller auf eben dieses oder ein ganz ähnliches Design bzw. das fast gleiche Cooling-Konzept. Als Beispiel sei hier die PNY Verto FX 5900 Ultra genannt.

nVidia GeForce FX5900 Ultra nVidia GeForce FX5900 Ultra
nVidia GeForce FX5900 Ultra

Wie schon die FX5800 Ultra blockiert auch diese Karte den PCI-Slot direkt neben dem AGP-Steckplatz, allerdings ist der Kühler nicht so aufwändig gestaltet wie noch der sogenannte “FX Flow“ mit Heatpipe. Wenn er auch nicht als sehr leise bezeichnet werden, so hält sich die Lautstärke des Referenz-Coolers doch in Grenzen, vergleicht man diese z.B. mit dem einer MSI FX5800 Ultra.

Wie auch die GeForce FX5600 und FX5800 unterscheidet nVidia die Taktraten des Grafikchips nach 2D- und 3D-Modus. Der Grafikspeicher wird dagegen immer mit 425 MHz angesprochen (durch Double Data Rate Technologie: effektiv 850 MHz).

Bilder
Taktung im 2D-Betrieb
Taktung im 2D-Betrieb: 300/850 MHz
Im 3D-Betrieb
Im 3D-Betrieb: 450/850 MHz

Auch der Lüfter der Karte verhält sich entsprechend des gerade aktiven Modus. Während er im 2D-Modus (Windows-Desktop und Office-Applikationen) praktisch unhörbar ist, so ist er beim 3D-Modus (Spiele und 3D-Anwendungen) deutlich vernehmbar.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert