nVidia GeForce FX5900 Ultra
Bei der in diesem Test zum Vergleich herangezogenen GeForce FX5900 Ultra Grafikkarte handelt es sich um das Referenzmodell von nVidia selbst, das so nicht im Handel erhältlich ist. Allerdings setzen einige der Hersteller auf eben dieses oder ein ganz ähnliches Design bzw. das fast gleiche Cooling-Konzept. Als Beispiel sei hier die PNY Verto FX 5900 Ultra genannt.
Wie schon die FX5800 Ultra blockiert auch diese Karte den PCI-Slot direkt neben dem AGP-Steckplatz, allerdings ist der Kühler nicht so aufwändig gestaltet wie noch der sogenannte “FX Flow“ mit Heatpipe. Wenn er auch nicht als sehr leise bezeichnet werden, so hält sich die Lautstärke des Referenz-Coolers doch in Grenzen, vergleicht man diese z.B. mit dem einer MSI FX5800 Ultra.
Wie auch die GeForce FX5600 und FX5800 unterscheidet nVidia die Taktraten des Grafikchips nach 2D- und 3D-Modus. Der Grafikspeicher wird dagegen immer mit 425 MHz angesprochen (durch Double Data Rate Technologie: effektiv 850 MHz).
Auch der Lüfter der Karte verhält sich entsprechend des gerade aktiven Modus. Während er im 2D-Modus (Windows-Desktop und Office-Applikationen) praktisch unhörbar ist, so ist er beim 3D-Modus (Spiele und 3D-Anwendungen) deutlich vernehmbar.
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