Funktionen und Bedienung
Temperaturüberwachung
Über die mitgelieferten Temperatursensoren lassen sich CPU-, Festplatten- und Systemtemperaturen im Betrieb überwachen. Über einen kleinen Schalter kann unter dem Display jeweils ausgewählt werden, welche der drei verfügbaren Temperaturen angezeigt werden soll. Rechts neben dem Display lässt sich eine zulässige Höchsttemperatur (25°C, 35°C, 45°C) einstellen. Wird die gewählte Höchsttemperatur um 10°C überschritten, erklingt ein schriller Piepton der vor einer Überhitzung warnen soll. Über den mittigen Schalter kann man das Alarmsignal an- bzw. ausschalten.
Lüfterkontrolle
Im Zusammenspiel mit der Temperaturüberwachung werden die angeschlossenen Lüfter automatisch geregelt. Im Normalfall laufen die Lüfter mit halber Geschwindigkeit. Wird die Höchsttemperatur (25°C, 35°C, 45°C) erreicht, beginnen sich die Lüfter mit voller Geschwindigkeit zu drehen um eine bessere Kühlung zu gewährleisten. Falls mal ein Lüfter einen defekt erleidet und nicht mehr funktionstüchtig ist, leuchtet die LED „Fan fail“ auf und signalisiert somit diese Fehlfunktion.

Alarm-Schalter, Temperaturanzeige und Höchsttemperatur
Spannungsüberwachung
Die drei LED-Anzeigen auf der linken Panel-Seite dienen der Spannungsüberwachung des Netzteils. Die Spannungen im +3,3V, +5V und +12V Bereich werden kontrolliert. Die Anzeigen sind in Low, Normal und High unterteilt. Setzt eine Überspannung im roten High Bereich ein, löst der Spannungsfehler auch hier das Alarmsignal in Kombination mit der „Power fail“ LED als Warnhinweis aus.

Spannungsanzeige (+3,3V, +5V, +12V)
Festplattenkühlung
Natürlich bietet das Gerät zusätzlich den schon angesprochenen Festplatten-Steckplatz. Ist die Platte festgeschraubt und angeschlossen wird ihre Unterseite durch den installierten Lüfter gekühlt. Der Lüfter wird dabei – wie die anderen angeschlossenen Lüfter auch – automatisch über die Lüfterkontrolle gesteuert.
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