Wärmeleitpasten – die Top 5 - Seite 5

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Details zu den Pasten III

Nanotherm PCM+

Die Zusammensetzung dieser Emulsion ist nicht genau in Erfahrung zu bringen. Beim Auftragen ist die Nanotherm PCM+ sehr dünnflüssig. Der Auftrag ist sehr einfach direkt aus dem Fläschchen zu bewerkstelligen. Vorher sollte die Emulsion allerdings gut geschüttelt werden. Der Auftrag auf dem Kühlkörper geht fast von allein von statten. Auf Grund der flüssigen Konsistenz fließt diese förmlich in die raue Oberfläche und soll jede noch so mikroskopisch kleine Unebenheit ausfüllen. Mit der Zeit wird die Emulsion fester, bei leicht klebriger, wachsartiger Konsistenz. Ein Alkoholreiniger dient zur Vorreinigung von CPU und Kühlerboden. Danach wird mittels “Gummi-Finger-Pariser” die Wärmeleitpaste aufgetragen. Es geht aber auch einfacher, in dem man lediglich ein Tröpfchen auf die CPU Oberfläche setzt und der Anpressdruck des Kühler übernimmt den Rest.


Emulsion statt Paste Nanotherm PCM+



”Fingerpariser”, Alkohol-Pad und Emulsion aus dem Fläschchen

Arctic Silver 5

Die polysynthetische Silberpaste ist noch feiner als die der Vorgängerversionen. Dies soll für einen nochmals verbesserten Kontakt von CPU und Kühler sorgen. Der Silberanteil weist eine Reinheit von 99,9% auf. Durch eine Überarbeitung des polysynthetischen Bindemittels soll die Wärmeübertragung zusätzlich verbessert worden sein. Der Verwendungsbereich liegt zwischen -50°C und +130°C (kurzfristig -60°C und +180°C). Die Paste ist elektrisch nicht leitend. Die Inhalt beträgt 3,5 Gramm und reicht für ca. 15 – 25 Anwendungen bei AMD CPUs.


Wesentlich verbesserte Verarbeitung und Entfernung



Polysynthetische Arctic Silver 5 Paste

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