Silverstone TJ06 – der etwas andere Midi-Tower - Seite 3

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Äußere Merkmale – Fortsetzung

Die Gehäusefront aus Aluminium lässt sich zwar über ein seitliches Schloss öffnen, aber als eine richtige Tür ist sie nicht zu betrachten. Ein Öffnen ist nur zum De-/Installieren von optischen Laufwerken und ähnlichen nötig.
Hinter dem beweglichen Teil findet man außerdem die Verkabelung sowohl für die Power- und die Reset-Taste als auch für die zwei blauen LEDs, die Power- und HDD-Status anzeigen. Diese vier Elemente befinden sich in einer Art Gitter, durch das die LEDs hindurch scheinen.
An der vorderen Partie der linken Seitenwand sind jeweils die Anschlüsse für Firewire, Audio-In- und Out sowie ganze vier USB 2.0 Anschlüsse eingearbeitet. Mit deren Erreichbarkeit wird es aber schwierig, wenn der Tower in einer entsprechenden Schreibtischvertiefung steht.

Bilder jeweils

Geöffnete Seitentür

Seitliches I/O Panel

Sehr ausgefeilt wirkt dagegen der Verschlussmechanismus der Seitentüren. Hier wird auf die üblichen Rändelschrauben verzichtet und auf eine Art Clipsystem gesetzt. An jeder Tür sind zwei dieser Plastikclips, die man durch nach oben bzw. nach unten drücken in den Zustand offen bzw. geschlossen versetzt. Sind die beiden jeweils auf offen gestellt, lässt sich die entsprechende Seitentür dank der angebauten Griffe sehr leicht seitlich verschieben und entfernen. Um die teure Hardware muss man sich aber trotzdem keine Sorgen machen, denn das Gehäuse lässt sich mit einem Vorhängeschloss abschließen.

Bilder jeweils

Clip

Vorichtung für Schlösser

Die hintere Seite des Gehäuses steht, mit Ausnahme des Netzteils, quasi auf dem Kopf. Die Mainboard-eigenen Anschlüsse findet man ganz unten und darüber die Slotbleche, neben denen sich großzügige Lüftungslöcher befinden.
Am Boden des Towers sind die obligatorischen vier Standfüße angebracht.


Heckansicht ()

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