Scythe Shogun Heatlane Hybridkühler - Seite 2

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Allgemeines

Wie viele Anbieter am Markt kämpft auch Scythe mit Ideenklau, welcher mittlerweile Gang und Gebe ist. Viele Produkte, welche heute unter anderen Namen aus der Feder z.B. von Scythe her stammen, erzielen ordentliche Marktpräsenz und Absatzzahlen. Einen Schutz gibt es mittlerweile kaum mehr, da sich Patentklagen über Jahre hinziehen können. Oftmals entstehen Kosten, welche viele Entwicklerfirmen nicht verkraften können und es insofern gänzlich bleiben lassen. Das Risiko, extern Produkte zu fertigen und durch die Hintertür wird kopiert und weitergereicht, kennen auch deutsche Wasserkühlerhersteller. Erst eine eigene Produktionsmöglichkeit verschafft ein gewisses Maß an Sicherheit. Aber auch das kann nicht gänzlich vor dem Klau von Produkt-Know-How schützen. Sei es drum, Scythe stellt sich dem harten Markt und läßt sich nicht entmutigen, genauso wenig wie es Thermalright nach vielen Rückschlägen getan hat. Insofern sind es auch keine Zufälle, dass sich gewisse Produkte manchmal ähneln.

Ordentlicher Hypro Bearing 120er Scythe Lüfter



Geräuschkulisse von laut bis unhörbar: 700-1600rpm per PCI-Slot Poti

Der Shogun Kühler hat sein eigenständiges Layout durch die Heatlane Technologie erhalten. Kühl-Lamellen ähneln sich in der Regel und auch der Core hat gewisse Ähnlichkeiten zu bereits bekannten. Im Detail sind allerdings die Abweichungen erkennbar. Der Shogun ist mit einem umfänglichen Zubehör ausgestattet: regelbarer 120mm Lüfter mittels PCI-Slotblenden-Poti, Adapterkabel, Wärmeleitpaste und Montagesätze für alle gängigen CPU-Sockel, ausgenommen der ausgelaufenen AMD Athlon XP Plattform.

Lüfterklammern simpel, aber nicht optimal zu montieren



Core Grundplatte aus Kupfer ordentlich plan, nicht hochglanzpoliert

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