Trekstor i.Beat Organix MP3-Player - Seite 2

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Design und Ausstattung


Rot, Schwarz oder Silber

Der Organix ist in verschiedenen Designs erhältlich. Je nach Geschmack gibt es das Gehäuse in Rot, Silber oder Schwarz. Zum Test lag uns die Silber-Variante vor. Durch die schwarzen Seitenteile und das Display ist das Gesamtdesign wirklich sehr edel. Auch die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen, das Gerät wirkt robust und nirgendwo wackelt etwas.

Der Organix ist nicht als USB-Stick konzipiert. Für den Anschluss an den PC muss ein USB-Kabel in die Buchse gestöpselt werden, die sich am vorderen Ende des Players unter einer kleinen Plastiklasche befindet. Das hat den kleinen Nachteil, dass man für den Musiktausch bei Freunden auch das Kabel dabeihaben muss. Allerdings kommt der fehlende USB-Stecker dem Design und der Gesamtgröße des Players sehr zugute. Die Schnittstelle ist USB 2.0 Hi-Speed kompatibel, im Test wurde der 1 GB Speicher des Players in etwa sieben Minuten vollgeschrieben.

Edles und funktionelles Design zeichnen den Player aus

Der Organix kommt mit einem integrierten Akku daher, so ergeben sich sehr handliche Maße von 32x75x16mm. Damit liegt das Gerät bequem in der Hand und stört auch in keiner Hosentasche. An der Oberseite befinden sich die wichtigsten Tasten für Lautstärke, Titelwahl und Spielmodus, an der rechten Seite der unverzichtbare Hold-Schieber und links drei weitere Knöpfe (Play / SRS / Menu). Wie bei jedem Player erfordert die Bedienung eine gewisse Eingewöhnungszeit. Das liegt zum Einen daran, dass durch die Fülle an Funktionen viele Knöpfe in vielen Modi anders belegt sind, aber eben nur eine Beschriftung haben. Zum Anderen muss man für eine “blinde” Bedienung des Gerätes z.B. die Reihenfolge der drei Tasten an der Seite auswendig kennen, da diese sich exakt gleich anfühlen. Nach einigen Tagen Bedienung sind einem dann aber alle nötigen Funktionen in Fleisch und Blut übergegangen und die Grundfunktionen wie Play/Lautstärke/nächster Titel brauchen fast gar keine Eingewöhnungszeit.

Im Namen des Players, “Organix”, welcher zunächst wie der neue Dorfarzt bei Asterix und Obelix klingt, verbirgt sich mit dem organischen Display (OLED) das wohl auffälligste Merkmal des Gerätes. Dieses LED-Display kann vier Zeilen mit zwei Farben darstellen. Durch den schwarzen Hintergrund entsteht dann sogar der Eindruck einer dritten Farbe. Die Buchstaben selbst leuchten in zwei Helligkeitsstufen und haben einen hervorragenden Kontrast und damit eine hohe Lesbarkeit. Kurz nach einem Tastendruck leuchtet das Display sehr hell und nach kurzer Inaktivität dann dunkler, um Energie zu sparen. Je nach Einstellung schaltet sich das Display dann nach einer Weile ganz ab.

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