(Auszug aus der Pressemitteilung)

Neuss, 27. September 2005 – AOpen stellt heute den XC Cube MZ915-M vor, der eine ganze Reihe neuer und attraktiver Merkmale aufweist, wie beispielsweise eine kompakte Bauweise, mehr Leistung, eine umfassendere Home Entertainment-Unterstützung, eine geringere Leistungsaufnahme, leiserer Betrieb sowie ein elegantes Design.

Kompakte Bauweise, aber volle Funktionalität
Der extrem niedrige Geräuschpegel des MZ915-M wird Musiker und Multimediadesigner, die auf eine ruhige Arbeitsumgebung Wert legen, genauso begeistern wie seine Performance alle 3D-Gamer, denen es auf Leistungsfähigkeit ankommt. Die Upgrade-Fähigkeit des Systems wird auch Computerfreaks mit besonderen Ansprüchen überzeugen. Mit seinem Erscheinungsbild richtet sich der MZ915-M an alle Design-Enthusiasten, die sich einen eleganten PC wünschen. Studenten, die häufig räumlich eingeschränkt sind, werden die kompakte Bauweise genauso zu schätzen wissen wie Geschäftsleute, die oft unterwegs sind. Und mit seiner umfassenden Ausstattung an E/A-Ports kommt er kostenbewussten Benutzern entgegen, die für Konvektivität nicht zusätzlich zahlen wollen.
Mit seiner Mobil-Plattform gehört dieses neue System zu AOpen’s neuster XC Cube MZ-Modellreihe. Der Kunde erhält so eine zusätzliche Auswahlmöglichkeit an Small Form Factor-PCs mit leistungsfähigen Funktionen.
Leistungsfähige 915G- und ICH6-Chipätze
Mit dem neueren Intel i915G-Chipsatz übernimmt der neue XC Cube MZ915-M die Intel Mobile CPU mit 479-poligem Sockel, so dass der PC dank Dual Channels für DDRII DIMM eine bessere Leistung von bis zu 4 GB sowie Dothan 533 MHz-Unterstützung bietet. Die Hauptplatine ist mit 915G- und ICH6-Chipsätzen bestückt, die den Intel Onboard Graphics Media Accelerator 900 (GMA900) unterstützen.

Hervorragende Erweiterbarkeit mit mehrfacher CPU-Unterstützung
Ein weiterer wichtiger Vorteil dieses Modells ist seine größere Erweiterbarkeit mit mehrfacher CPU-Unterstützung (Intel Pentium-M bis zu 2,26 GHz und Celeron-M bis zu 1,7 GHz). Unterstützt werden die Intel Dothan CPU mit 2 MB L2-Cache (hergestellt im 90-nm-Verfahren) und die Celeron M CPU mit 1 MB L2-Cache.
Dank der im Vergleich zu Konkurrenzmodellen überlegenen Erweiterbarkeit wird die Speicherkapazität mit zwei Steckplätzen sowie zwei weiteren Steckplätzen für Zusatzkarten (1x PCI und 1x PCIExpress-16) auf bis zu 4 GB verdoppelt.
Der serienmäßige Einbauplatz für optische Laufwerke des MZ915-M unterstützt alle derzeit erhältlichen Combo-, DVD-RW- und Super Multi-DVD-Laufwerke sowie zusätzlich Fast Ethernet – Gigabit PCI Express LAN.
Perfekte Entertainment-Funktionalität – Unterstützung für HDTV und 7.1 Channel Audio
Der MZ915-M bietet auch Home Entertainment Funktionalität wie HDTV-Unterstützung (YPbPr) und HD-Audio (7.1 Channel). Darüber hinaus ist das System extrem leise bei gleichzeitig deutlich geringerer Leistungsaufnahme und Temperaturentwicklung.
Extrem dünn, extrem leicht
Abgesehen von seinen vielfältigen und leistungsstarken Funktionen ist der MZ915-M auch noch extrem dünn und leicht. Mit Abmessungen von 106 mm (H) x 320 mm (L) x 200 mm (B) und einem Volumen von 6,78 l bringt er es auf ein Gewicht von lediglich 2,6 kg (Nettogewicht des Basissystems).
Außerdem ist der PC sowohl im Standby-Modus als auch bei Volllast das leiseste SFF-System. Dank Intel Pentium M SpeedStep-Technologie mit mehreren Spannungs- und Frequenzbetriebspunkten liegt der Geräuschpegel stets bei 27 dB. Ergänzt wird dies durch die AOpen SilentTek-Technologie für ein 150-W-Netzteil an Stelle einer Netzstromversorgung.
Umfassende E/A-Port-Ausstattung
Ferner bietet das System ein klares, elegantes Design mit hervorragender E/A-Kompatibilität (Multifunktions-Card Reader für SD, MMC, MS usw.).
IT-Industrieanalysten haben den neuen XC Cube MZ positiv bewertet. Sie hoben hervor, dass die meisten ähnlichen derzeit auf dem Markt erhältlichen Minicomputer gemeinsam die Nachteile aufwiesen, lediglich Low-End-Computer mit einer begrenzten Anzahl von Steckplätzen zu sein, was die Speichererweiterbarkeit und -nachrüstbarkeit einschränkt.
Außerdem bieten die meisten anderen Minicomputer Spielern und Intensivnutzern nur eine geringe VGA-Auflösung (wie eine 32-MB-Grafikkarte).
Weitere Schwächen solcher ähnlichen Minicomputer sind unter anderem die begrenzte Anzahl von E/A-Ports (nicht einmal ein Mikrofoneingang und nur zwei USB-Ports), kein integrierter Card Reader, eine geringere LAN-Bandbreite von nur 100 MB, bedingt nachrüstbares CPU-Sockelkonzept und keine Unterstützung für die schnellste CPU (ein Modell unterstützt nur zwei 1,25-GHz- und 1,42-GHz-CPUs).
Dadurch entstehen den Käufern eine Menge zusätzlicher Kosten für kompatible Komponenten oder Peripheriegeräte wie Monitor, Tastatur, Maus, Lautsprecher usw. an, wie die Analysten noch hinzufügten.
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