Thermaltake Mozart MediaLab HTPC - Seite 2

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Äußerlichkeiten und Anschlüsse

Auch Thermaltake setzt auf die im Wohnzimmer durchaus angebrachte Desktop-Bauform. Das Gehäuse fällt ein wenig größer aus als das LC16 und ist entsprechend schwerer.
Die Aluminium-Front wirkt sehr stilvoll, auch wenn man eher den Eindruck eines auf der Seite liegenden Modding-Towers hat als den eines HiFi-Gerätes, wie das beim LC16 der Fall war. Sehr schön gelungen ist die Integration des optischen Laufwerks, hierzu später noch mehr. Für diese optische Rafinesse muss man allerdings auf die Auswurftaste ganz verzichten und stattdessen zur Maus oder Fernbedienung greifen.
Links unten befinden sich gut erreichbar und -tastbar die Power- und Reset-Knöpfe, darüber die LEDs für Power (blau) und HDD(rot). Im hervorgehobenen Bereich rechts daneben befindet sich das Display mit der Infrarot-Einheit, darunter findet man Kopfhörer-, Mikrofon-, Firewire- und USB-Buchsen.
Auf der rechten Seite kann die Aluminiumfront nach leichtem Druck nach unten herabgeklappt werden, so dass man Zugriff auf die zwei verdeckten 5,25″-Schächte und die Auswurftaste des Laufwerks hat. Von oben betrachtet wirkt die Integration der Klappe ein wenig lieblos, da sie einfach nur rechts um das Chassis herumgebogen wird, was aber im TV-Rack kaum auffallen dürfte.


Die Front auf der rechten Seite lässt sich herunterklappen

Für die Lüftung sorgen drei Thermaltake-Lüfter: zwei 60mm Modelle hinten und ein 80mm Einlasslüfter vorne. Diese wirken im Verhältnis zu ihrer Förderleistung insgesamt relativ laut.


Die Frontpartie mit allen Anschlüssen und gut verstecktem Laufwerk

Der Lieferumfang kann als komplett angesehen werden: Neben den obligatorischen Schrauben, Abstandshaltern und einer Anleitung nebst Quickstart-Guide liegt noch die Fernbedienung (inklusive Batterien), eine CD sowie ein kleines Reinigungstuch dabei. Die Anleitung wirkt anschaulicher und einfacher als es beim LC16 der Fall war, allerdings hat man hier auch zwei Kabel weniger zu verlegen.

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