Mit den neuen proprietären Grafiktreibern von nVidia kommen jetzt auch Linux-Nutzer in den Genuss von SLI. Auch werden drei weitere Grafikchips unterstützt, namentlich sind dies: GeForce 6100, GeForce 6150 und GeForce 7800 GTX 512. Ein Taktproblem, das die GeForce 7800 GTX betraf und bei dieser Karte zu Einbußen bei der Geschwindigkeit führte, wurde auch beseitigt.
Zur einfach Konfiguration des X-Servers wurde das Kommandozeilenprogramm “nvidia-xconfig” beigefügt, für “nvidia-xconfig”‘, “nvidia-settings” und “nvidia-installer” werden jetzt Manpages installiert.
Auch auf der Webseite von ATI finden sich neue Linux-Treiber. Diese bieten aber keine neuen Features, sondern ausschließlich Bugfixes. So soll bei der Rückkehr aus dem Suspend-Modus das System nicht mehr einfrieren und es wurden Kompilationsprobleme beim Einsatz von Kerneln der Versionen 2.6.13 und 2.6.14 behoben.
Sowohl bei den Treibern von nVidia als auch von ATI handelt es sich um proprietäre Versionen, die über ein Anpassungsmodul in den Kernel geladen werden.
Quelle: Eigene
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