Grafikkarte und Ausstattung
Preis | ca. 150 Euro (Stand: 30.10.2006) |
Hersteller | TuL Corporation |
Beilagen | DVI-Adapter, Cinch-Video-Adapter |
Software | Treiber-CD (Beta), CyberLink DVD Solution (DVD mit DVD-Software, Videobearbeitung, CD/DVD-Erstellung etc.) |
Da es sich bei der hier getesteten PowerColor Radeon X1650 XT um ein Vorabmodell handelt, müssen wir auf eine abschließende Bewertung der Ausstattung verzichten. Unser Testpaket war allerdings nur recht mager ausgestattet, was zum Preisbereich dieser Grafikkarte passen würde. Viel Zubehör und aktuelle Spiele sollte man deshalb auch von dem im Handel erscheinenden Modell nicht erwarten.
Der Kühler der PowerColor Radeon X1650 XT verfügt über einen breiten Schaufellüfter, der die warme Luft recht effektiv zum rechten, hinteren Rand der Platine transportiert. Man spürt sehr deutlich den Luftzug, wenn man sich dem Kühler mit der Hand nähert.
Bei unserem Testmodell lief der Lüfter mit einer konstanten Drehzahl, wurde also nicht abhängig von der Temperatur des Grafikchips geregelt, und kann nicht als leise eingestuft werden. Er ist zwar nicht richtig laut, aber gut hörbar.
Wie mittlerweile üblich ist auch die PowerColor Radeon X1650 XT mit zwei DVI-Anschlüssen und (HD)TV-Ausgang ausgestattet.
Neu bei ATI sind die CrossFire-Anschlüsse oben an der Platine. Statt wie zuvor mit einer speziellen CrossFire Edition kann der Dual-VGA Betrieb einfach mit zwei normalen Radeon X1650 XT vorgenommen werden. Dabei werden die beiden Grafikkarten wie bei nVidia SLI über eine Steckbrücke miteinander verbunden. Ein CrossFire-geeignetes Mainboard wird natürlich vorausgesetzt.
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