Thermaltake Orchestra – externe Passiv-Wakü - Seite 6

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Montage – Fortsetzung

Danach sollte die mit Durchführungen versehene PCI-Slotblende an geeigneter Position eingebaut werden. An dieser werden die Anschlussschläuche mit dem ersten Teil der Schnellkupplungen befestigt. Diese haben Sicherheitsventile, so dass ein Auslaufen von Flüssigkeiten fast unmöglich ist. Nun muss nur noch der Radiator mit den anderen Schnellkupplungsbauteilen angedockt werden.

Flüssigkeitsverlustfreie Schnellkupplungen



Einfaches Handling durch Druckknopf und Rückhalteventile

Vorausgehend sollte der Radiator mit dem mitgelieferten 2 Liter Coolant, welches auch spezielle Korrosionsschutz Eigenschaften aufweist und zusätzlich mit ca. 1 Liter destillierten Wasser befüllt werden. Der Radiator sollte nicht bis zum Gesamtfassungsvermögen befüllt sein. Je nach Belüftungsvorgang kann entsprechend Wasser nachgefüllt werden – auch im laufenden Betrieb. Aber Achtung: der Überlauf hat soviel Durchfluss und Systemdruck, dass Wasser bei geöffneten Deckel austreten kann.

Überlaufventil der internen ersten Kühlkammer



Ordentlicher Förderdruck lässt Wasser bei offenem Deckel austreten

Hierzu ein Tipp: einen kurzen Schlauch verwenden und auf den Überlaufflansch stecken. Dann diesen so verlegen, dass das Wasser auf das Prallblech des internen Kammerradiators abläuft. Vorteil: das plätschernde Nebengeräusch des Überlaufs verschwindet und das System ist absolut ruhig und nervt weder mit einen Zimmerbrunnen-Effekt noch läuft Wasser aus.

Spezialschlüssel zum Öffnen liegt dem Lieferumfang bei



An der Verarbeitung wurde überall Hand angelegt und als bestechend festzuhalten

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