Hiper Anubis – Robuster Midi-Tower - Seite 6

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Kaum Mängel

An sich hat Hipers Anubis nur einen wirklichen Mangel. Das meiste sind Neutra, die den einen mehr und andere gar nicht stören sollten.


Hiper Anubis

LED durch Gehäusetür sichtbar
Wie bereits erwähnt können die LEDs von optischen Laufwerken und auch inneren Komponenten wie z.B. Mainboard oder Grafikkarten-Lüfter durch die Gehäusetür zu sehen sein. Während das den Gamer oder Modder wenig stören wird, könnte es Menschen, die unmittelbar über dem Gehäuse einen Bildschirm platziert haben, über den aus mittlerer oder langer Distanz Filme geschaut werden, stören. Dieses Problem tritt, auf die LEDs der optischen Laufwerke begrenzt, allerdings bei allen Gehäusen auf, die gar keine Tür besitzen.

Tür ohne Griff
Wie ebenfalls schon erwähnt wird die Tür des Gehäuses von sehr starken Magneten geschlossen gehalten. Da wir vorher das TJ10 von Silverstone getestet haben, haben wir zunächst nach einem Schalter oder ähnlichen gesucht, um die Tür zu entriegeln. Da ohne Griff kein Angriffspunkt vorhanden ist, muss jeder zunächst selbst eine Technik entwickeln, wie man die Tür am besten öffnet.

Ressourcenverschwendung: Blenden!
Der einzige wahre Makel dieses Gehäuses sind die Slotblenden der Erweiterungskarten. Diese sind nicht etwa verschraubt, sondern eins mit dem Gehäuse. Baut man eine zusätzliche Erweiterungskarte ein, muss man die Blende herausbrechen. Entfernt man sie wieder, hat man ein Loch in der Rückwand des Gehäuses. Das ist einfach nur Ressourcen-Verschwendung und alles andere als umweltfreundlich.

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