
Die Angebote im Bereicht IPTV und Video-on-Demand hadern noch mit mangeldem Content. Die SetTop-Box „Myka“ setzt daher auf das Konzept „lass die Nutzer doch selbst ihre Inhalte besorgen“ – und zwar per BitTorrent. Die Box hat natürlich eine Festplatte eingebaut – und zwar mit 80, 160 oder 500 Gigabyte. Und die Filme lassen sich natürlich auch auf dem traditionellen Weg übers LAN oder per USB-Stick auf die Box schaffen.
Die meisten über BitTorrent verbreiteten Inhalte sind illegal und vor allem der Upload wird in Deutschland von den Rechteinhabern verfolgt. Aber BitTorrent wird von zahlreichen alternativen Sendungen als Protokoll für die Verbreitung eingesetzt. Die größte Sammlung an kostenlosen und legalen „Sendern“, die BitTorrent für die Verbreitung nutzen, findet sich bei Miro. Miro ist BitTorrent-Client und IPTV-Software in einem und versucht, möglichst viele kostenlose IPTV-Angebote unter einem Hut anzubieten.
Quelle: Myka
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