ASUS P5Q Deluxe (Intel P45 und DDR2) - Seite 2

Anzeige

Lieferumfang & Features

Preis

ab ca. 135 Euro

Hersteller

ASUS

Zubehör

1x IDE-Kabel, 1x Floppykabel, 8x SATA Kabel, 2x SATA-Stromadapter, ATX-Blende, Zusatzlüfter, Q-Connector, FireWire/USB-Blende, Handbücher, Treiber-DVD

Software

Treiber(win32/win64/Linux), Handbuch, Acrobat Reader, div. ASUS- und Multimedia-Tools, Norton Internet Security



Zusatzsoftware oder Gimmicks wie Kabelbinder sind hier nicht dabei

Schon bei der Box gibt es einiges an Abwechslung gegenüber den vorab getesten Modellen: Kein Gaming-Design mehr, sondern eine schlichte blaue Verpackung, welche mit allerlei bunter Werbung der Board-Features gespickt ist. Gleich beim Öffnen des Kartons aber der erste Schock: Noch viel mehr bunte Werbung verbirgt sich im Inneren und zwar in Form von Aufklebern auf unter anderem RAM-Slots und CPU-Sockel. Diese kleben so penetrant, dass beim Abziehen unweigerlich kleine Klebe- und Papierrückstände z.B. auf den RAM-Steckplätzen zurückbleiben, wie man sie von Preisschildern kennt. Ein überaus nerviger und unnötiger Marketing-Fehlgriff seitens ASUS.


Die blaue Box ist mit diversen Aufklebern “verziert”

Features
Dank identischem Chipsatz darf man beim P5Q Deluxe die selben Grundmerkmale erwarten wie beim Maximus II Formula: Auch das P5Q nimmt selbstverständlich mit aktuellen 45nm-CPUs die Arbeit auf, beim FSB werden 1600, 1333, 1066 und 800 MHz unterstützt. Speicher schluckt das P5Q bis zu satten 16 GB (1200/1066/800/667 MHz). Drei PCI Express 2.0 Steckplätze sind vorhanden, auf den ersten beiden ist der Einsatz von CrossFire-Grafikkarten möglich, welche dann mit jeweils x8-Bandbreite laufen. Zwei PCI- und zwei PCI-Express x1-Slots runden die Erweiterungsmöglichkeiten ab.

Neben den bekannten Zusatzfeatures von ASUS z.B. im Overclocking-Bereich ist bei diesem Board unter anderem wieder das ASUS Express Gate vorhanden zum schnellen Booten eines Mini-Linux Systems, mit dem ASUS Drive Expert können schnell und einfach RAID-Verbünde (0 oder 1) hergestellt werden und das treffend bezeichnete “ASUS DieHard BIOS” sorgt für mehr Sicherheit beim Flashen und Übertakten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert