Radeon HD 4670 plus CrossFire - Seite 5

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Test-Setup

Die Tests wurden auf folgendem System durchgeführt:

– Prozessor: Intel Core 2 Extreme X6800 mit 3,33 GHz (FSB1333)
Testsystem-Infos
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– CPU-Kühler: AeroCool Xfire mit Scythe 12cm Ultra-Silent Lüfter
– Mainboard: ASUS Maximus Formula (Intel X38)
– Speicher: 2 GByte DDR2-800 OCZ Flex XLC (PC2-6400)
– Netzteil: Nitrox 750 Watt
– Betriebssystem: Windows Vista Home Premium 32bit


GeCube Radeon HD 4670 onboard

Die beiden Radeon HD 4670 wurden mit folgenden Grafikkarten verglichen:

nVidia GeForce GTX 260 (896MB)
nVidia GeForce 9800 GTX (512MB)
nVidia GeForce 8800 GTS (512MB)
nVidia GeForce 8800 GT (512MB)
nVidia GeForce 9600 GT (512MB)
nVidia GeForce 9500 GT (512MB)
nVidia GeForce 8600 GTS (256MB)
nVidia GeForce 8600 GT (256MB)
nVidia GeForce 7900 GTX (256MB)
nVidia GeForce 6800 Ultra (256MB)
ATI Radeon HD 4870 (512MB)
ATI Radeon HD 4850 (512MB)
ATI Radeon HD 3870 (512MB)
ATI Radeon HD 3850 (512MB)
ATI Radeon HD 2900 XT (512MB)
ATI Radeon X1950 XTX (512MB)
ATI Radeon X1950 Pro (256MB)
ATI Radeon X800 GTO (256MB)

Zusätzlich wurde die Radeon HD 4650 durch Heruntertakten einer Radeon HD 4670 simuliert.


MSI R4670-2D512/D3 onboard

Getestet wurde unter Microsoft Windows Vista (32bit, Service Pack 1) mit dem ATI Catalyst 8.8 Beta und den nVidia GeForce 177.39 Beta Grafiktreibern.
Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Benchmarks kamen Half-Life 2: Episode One, Enemy Territory: Quake Wars, Call of Duty 4 – Modern Warfare und Unreal Tournament 3 als DirectX9-Tests sowie 3DMark Vantage, Company of Heroes – Opposing Fronts, Crysis und World in Conflict als DX10-Tests zum Einsatz.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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