War man bislang von einem deutlich schnelleren Wechsel auf Systeme mit der dritten Generation von Arbeitsspeicher mit Double-Data-Rate-Technologie ausgegangen, als dies bei der zweiten der Fall war, werden diese Erwartungen mittlerweile ein wenig gedämpft. Sowohl der Prozessorgigant Intel als auch Konkurrent AMD kommen mit ihren neuen DDR3-Produkten wohlmöglich später als geplant.
Während bei Intel der wohl noch zu hohe Preis von DDR3 SDRAM Modulen die Einführung der 50er-Chipsätze und damit vom Core i5 (der günstigen Version des Core i7) verschiebt, soll AMD noch mit technischen Problemen bei den AM3-Prozessoren zu kämpfen haben. Ob die planmäßige Vorstellung des neuen Sockels, der nach bisherigen Informationen im April diesen Jahres erscheinen soll, dadurch gefährdet wird, steht jedoch in den Sternen.
Quelle: DigiTimes
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