Call of Duty 4 & Enemy Territory: Quake Wars
Call of Duty 4 – Modern Warfare
Der im November 2007 in den Handel gekommene vierte Teil der Call of Duty Serie spielt nicht mehr im zweiten Weltkrieg, sondern man ist nun Mitglied einer Spezialeinheit bzw. schnellen Eingreiftruppe in der Zukunft. Es wird zwar noch dieselbe Grafik-Engine mit DirectX9 wie bei Call of Duty 2 verwendet, aber das Action-Spiel wurde um zahlreiche Shader- und andere Effekte erweitert, so dass der optische Eindruck deutlich besser ist als bei den Vorgängerversionen.
Getestet wurde mit der Vollversion und einem selbst aufgenommenen Multiplayer-Timedemo (Team Deathmatch) auf der Map ‚Crossfire‘, bei dem der Spieler zunächst vorstürmt und auf erste Gegner trifft, sich dann an weitere heranschleicht und abschließend in ein Feuergefecht mit mehreren Charakteren verwickelt wird.
CoD4: MW – FSAA 4x / AF 16x
Intel Core 2 Duo 3.33 GHz, 2 GByte, Intel X38, Windows Vista
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1680×1050 |
Radeon HD 4870 |
Radeon HD 4870 1GB |
Radeon HD 4890 |
GeForce GTX 260+ |
GeForce GTX 285 |
XFX GTX 285 Black |
GeForce GTX 280 |
GeForce GTX 275 |
GeForce GTX 260 |
Radeon HD 4870 X2 |
GeForce GTX 295 |
Radeon HD 4850 |
Radeon HD 4770 |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GT |
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1920×1200 |
Radeon HD 4890 |
XFX GTX 285 Black |
GeForce GTX 260+ |
GeForce GTX 275 |
GeForce GTX 280 |
GeForce GTX 285 |
GeForce GTX 260 |
Radeon HD 4870 X2 |
GeForce GTX 295 |
Radeon HD 4870 1GB |
Radeon HD 4870 |
Radeon HD 4850 |
Radeon HD 4770 |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GT |
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In Call of Duty 4 liegen alle Top-Grafikkarten trotz höchster Grafikeinstellungen so eng beieinander, da macht ein wenig mehr Takt wie bei der XFX GeForce GTX 285 690M Black Edition so gut wie nichts aus.
Enemy Territory: Quake Wars
Das im Herbst 2007 erschienene „Enemy Territory: Quake Wars“ (kurz: ET:QW) wurde von der Firma „Splash Damage“ aus London entwickelt und spielt im Rahmen der Quake-Serie zeitlich vor Quake 2. Der Krieg gegen die außerirdische Rasse der „Strogg“ wird hier auf die Erde verlegt. ET:QW ist als Team-orientierter Multi-Player-Shooter ausgelegt, kann aber auch allein mit sogenannten „Bots“, Computer-gesteuerten Mitstreitern und Gegnern, gespielt werden.

Enemy Territory: Quake Wars Screenshots
ET:QW basiert auf einer verbesserten Doom3-Engine (OpenGL) von id Software. Spielten bisherige Spiele mit dieser (und Vorgängerversionen dieser) Engine vor allem in Gebäuden und Tunneln ohne weites Sichtfeld, so ist dies bei ET:QW ganz anders. Hier wird vorwiegend „im Freien“ gespielt und gekämpft. In der Vergangenheit waren die Engines von id Software für diese Disziplin nicht besonders gut geeignet, mit der neuen „MegaTexture“ Technologie von id hat sich das geändert. Kurz gesagt kann man damit sehr große Spielfelder (Maps) erschaffen, ohne die gleichen Texturen immer wieder aus dem Grafikspeicher, dem Hauptspeicher oder sogar von der Festplatte nachladen zu müssen. Mit MegaTexture wird eine einzelne, sehr große Textur für das Terrain verwendet, wobei die Details von Pixel Shader Programmen verarbeitet und erstellt werden.

Enemy Territory: Quake Wars Screenshots
Getestet wurde wie im Benchmarking-Report beschrieben, allerdings nun mit der Vollversion des Spiels. Im Level „Outskirts“ wird ein Flug über die mit einigen Kämpfen, Bränden, Regen und Rauchschwaden durchsetzte Szenerie gemacht.
ET:QW – FSAA 4x / AF 8x
Intel Core 2 Duo 3.33 GHz, 2 GByte, Intel X38, Windows Vista
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1680×1050 |
GeForce GTX 285 |
XFX GTX 285 Black |
GeForce GTX 295 |
GeForce GTX 275 |
GeForce GTX 280 |
Radeon HD 4870 X2 |
Radeon HD 4890 |
GeForce GTX 260+ |
Radeon HD 4870 |
Radeon HD 4870 1GB |
GeForce GTX 260 |
Radeon HD 4770 |
Radeon HD 4850 |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GT |
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|
1920×1200 |
GeForce GTX 295 |
XFX GTX 285 Black |
Radeon HD 4870 X2 |
GeForce GTX 285 |
GeForce GTX 280 |
GeForce GTX 275 |
Radeon HD 4890 |
Radeon HD 4870 |
GeForce GTX 260+ |
Radeon HD 4870 1GB |
GeForce GTX 260 |
Radeon HD 4770 |
Radeon HD 4850 |
GeForce 9800 GTX |
GeForce 8800 GT |
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In der höchsten getesteten Auflösung von ET:QW liegt die XFX GeForce GTX 285 690M Black Edition genau 4 % vor der normalen GeForce GTX 285.
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