ASUS OC Station – Easy Overclocking - Seite 2

Externes Overclocking-Modul mit 3-Zoll-LCD für den Gehäuseeinbau

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Überblick

Der große Unterschied der ASUS OC Station zu Software-Lösungen ist eben genau die Unabhängigkeit von der Software. Ob während des Bootens, unter Windows oder Linux, im Spiel oder im Benchmark – der Eingriff in Spannungen, Taktraten oder der Lüftersteuerung ist jeder Zeit möglich.


ASUS Erläuterung zum Hardware-basierten Overclocking

Zudem werden keine zusätzlichen Ressourcen durch die Software belegt. In einer abgespeckten Version ist dies auch schon auf einigen Mainboards wie dem Rampage II Extreme integriert. Als Anzeige wurde ein kleines LC-Display genutzt, die Werte wurden über Tasten auf dem Mainboard verändert.


Taster und LCD des ASUS Rampage II Extreme

ASUS liefert die OC Station in einem typisch rot gefärbtem Karton.


ASUS OC Station – Verpackung

An der Rückseite befinden sich die vier Lüfteranschlüsse, ein Molex-Stromanschluss sowie der spezielle ROG Stecker.


ASUS OC Station Vorder- und Rückansicht

Marc Kaiser

Redakteur

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