ASUS OC Station – Easy Overclocking - Seite 6

Externes Overclocking-Modul mit 3-Zoll-LCD für den Gehäuseeinbau

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Funktionen

Doch kommen wir nun zu dem, was die ASUS OC Station wirklich auszeichnet. Dass wir mit ihr Bilder in der Form einer Slideshow anzeigen können, wissen wir bereits. Auch die Lüftersteuerung haben wir schon genannt. Leider sind diese nicht temperaturgesteuert, sondern man gibt den Wert der Spannung bzw. die Drehzahl des Lüfters in Prozent an. Der Wertebereich liegt bei 50 bis 100 Prozent, jeweils in 10er Schritten.


Hauptmenü der OC Station


ASUS OC Station – Lüftersteuerung

Leider vergisst die OC Station die Einstellungen für die Lüfter, sobald der PC vom Strom getrennt wird – nicht gerade revolutionär.

Außerdem können sämtliche Spannungen der CPU, des Arbeitsspeicher und des Chipsatzes verändert werden. Grundsätzlich erfolgt dazu die Navigation mit Hilfe der linken und mittleren Taste. Der linke Taster wählt ein Objekt aus, der mittlere Taster geht einen Schritt zurück und der rechte Taster schaltet die OC Station ab.


ASUS ROG OC Station – Frequenzmenü

Bei unserem Mainboard werden leider die Frequenzen falsch ausgelesen und zugeordnet. Damit ist in diesem Fall der große Nutzen nicht gegeben. Sobald wir Neuigkeiten diesbezüglich haben, werden wir es in einem Update nachreichen.


ASUS ROG OC Station – Performance


ASUS ROG OC Station – Temperaturen

Für jede Temperatur kann ein Alarmwert eingestellt werden. Wird diese Temperatur überschritten, piept die OC Station im Sekundentakt.
Außerdem können folgende Spannungen eingestellt werden, die VCore dient nur als Beispiel.


ASUS ROG OC Station – Spannungen

Außerdem kann eingestellt werden, dass nach fünf Minuten ohne Bedienung der OC Station die aktuelle Uhrzeit samt Datum angezeigt wird.

Leider werden die Minuten sehr klein dargestellt und sind dadurch schlecht lesbar.

Marc Kaiser

Redakteur

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