MSI 890FXA-GD70 Mainboard - Seite 2

High-End Mainboard mit AMD 890FX Chipsatz für aktuelle Phenom II CPUs

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Lieferumfang & Features

Preis

ca. 190 Euro

Hersteller

MSI

Zubehör

4x SATA/2-Kabel, 1x IDE-Kabel, 2x Molex zu SATA-Power Kabel, 1x CrossFire-Brücke, 1x USB 2.0 – Slotblende, M-Connectors, ATX-Blende, Handbücher und Treiber-DVD

Software

Treiber und Utilities für Windows XP/Vista/7 x86 & x64


Lieferumfang des MSI 890FXA-GD70

Zu dem Lieferumfang des MSI 890FXA-GD70 Mainboards gibt es nicht viel zu sagen. Alle wichtigen Kabel sind vorhanden, weitere Beigaben dagegen nicht, was aber auch nicht das Ziel MSIs sein dürfte. Vielmehr sollen die Features überzeugen.
Hier sind die am unteren Ende des Mainboards aufgebrachten Flächen zu erwähnen, die berührungsempfindlich sind. Realisiert werden darüber Power- und Reset-“Taster” sowie die “Green Power” Funktion, welche die Last bzw. die Anzahl der aktiven Phasen verschiedener Spannungsversorgungen (CPU, RAM, Southbridge) über LEDs anzeigt – sprich: man kann die LEDs darüber aktivieren oder deaktivieren.


“Taster” des MSI 890FXA-GD70

Darüber hinaus gibt es das “OC Dial”, einen Regler für den Basistakt. Dazu wird im ersten Schritt auf den “OC Dial Button” gedrückt, woraufhin eine LED angeht. Nun kann man mit dem Regler die Taktfrequenz in definierten Schritten (im BIOS einstellbar) variieren. Bestätigt wird die gewünschte Taktfrequenz über den erneuten Druck auf den “OC Dial Button”.
Praktisch ist auch die integrierte LED-Diagnoseanzeige, falls das System den BIOS-POST nicht erfolgreich absolviert.
Außerdem hat MSI nun ebenfalls RAM-Sockel eingearbeitet, die nur noch an einer Seite eine Verriegelung besitzen, was unseren meisten Lesern bisher nur von ASUS bekannt sein dürfte.


RAM-Sockel des MSI 890FXA-GD70

Wir finden diese unauffällige Funktion prima, da sie bisher stets problemlos funktioniert hat und in einem engen Gehäuse durchaus einiges an Fummelarbeit einsparen kann. Außerdem ist im BIOS eine Funktion zum Aktivieren von deaktivierten Kernen bei neuen Modellen des AMD Phenom II integriert.

Marc Kaiser

Redakteur

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