Intels Huron-River-Plattform für Notebooks nimmt langsam konkretere Formen an: CPUs mit einem GPU-Kern im 32-Nanometer-Verfahren und zwei bzw. vier Kernen machen das Herzstück aus. Außerdem soll sich die Verlustleistungen verbessern, da der Grafik-Kern nun ebenfalls im 32-Nanometer-Verfahren entsteht. Dafür sollen die Chipsets an sich keine USB-3.0-Unterstützung integrieren. Allerdings könnten die Notebook-Hersteller wahlweise Chips von Drittanbietern verbauen, um die Unterstützung nachzuliefern. Alle Huron-River-Plattformen verfügen aber über Sata mit 6 Gb / s.
Quelle: Fudzilla
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