Endkunden stellen ihre Windows-PCs mehr und mehr auf Windows 7 um. Viele Geschäftskunden benötigen aus Kompatibilitätsgründen jedoch neue Rechner mit Windows XP. Dies wäre ein Problem, wenn Microsoft nicht ein Downgrade-Programm für OEM-PCs mit Windows 7 Professional und Ultimate anbieten würde. Dieses Programm sollte ursprünglich 2011 mit dem ersten Service Pack für Windows 7 enden. Doch mittlerweile hat Microsoft angekündigt, dass sich die Downgrade-Phase für Professional bis zum Januar 2020 und für Ultimate bis zum Januar 2015 verlängert.
Die Downgrade-Rechte beziehen sich nicht nur auf Windows XP sondern auch auf Windows Vista, sollten Firmen dies in ihre Infrastruktur integriert haben. Microsoft möchte durch sein Downgrade-Programm die Vorbereitungen für den Umstieg auf Windows 7 erleichtern und zugleich dafür sorgen, dass bestehende IT-Infrastrukturen problemlos weiter funktionieren.
Quelle: TomsHardware
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