Betrieb
Im Betrieb leuchtet das ganze BitFenix Colossus Gehäuse wahlweise blau oder rot. Es lässt sich außerdem ein langsam pulsierendes Licht einstellen oder auch die Beleuchtung komplett ausschalten. Auf den Fotos wirkt das blaue Licht viel kräftiger, in der Realität sind aber beide Beleuchtungen sehr gut sichtbar.
Die Anschlüsse für bis zu sechs Lüfter an der Lüftersteuerung wurden auf der Rückseite des Gehäuses versteckt. Geregelt werden die Lüfter durch einen Knopf an der Oberseite des Gehäuses. Auf kleinster Stufe sind die Lüfter fast unhörbar und selbst auf höchster Stufe erzeugen sie nur ein sehr angenehmes, relativ tief wirkendes Lüftergeräusch, was nicht störend wirkt.
Die verschließbare Klappe des Tops soll laut Hersteller Platz für ein iPhone besitzen, welches so auf LAN-Partys sicher verstaut werden kann. Da das Schloss aber – wie üblich bei solchen Gehäuse – sehr primitiv ist, sollte man kein zu großes Vertrauen in die Sicherheit haben. Es wurden zudem Kabelführungen angebraucht, um angeschlossene Geräte auch bei geschlossener Klappe nutzen zu können und so zum Beispiel auch eine Tastatur, die über die Front angeschlossen wird, bei LAN-Partys zu sichern. Die Kabel konnten durch die Führungen einfach verlegt werden, allerdings wird die Kabellänge vom Gehäuse zum Gerät dadurch auch reduziert.
Der Hersteller legt zudem zwei Befestigungen für schwere und lange Grafikkarten bei, die er selbst als „BitFenix Lockdown“ bezeichnet. Mit diesen kann man Grafikkarten über die Mainboardbefestigungen auch bei einem Transport sicher an ihrem Platz halten. Wieder ein Feature, was vor allem LAN-Party-Gängern das Leben erleichtern soll.
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