AMD Catalyst 10.11

Grafiktreiber beschleunigt Battleforge & STALKER, behebt viele Fehler

Fast vier Wochen nach dem Catalyst 10.10 hat AMD neue Treiber für ATI Grafikkarten, Mainboards und Notebooks mit ihren Chips veröffentlicht. Der Catalyst 10.11 für Microsoft Windows 7, Vista und XP sowie Linux beschleunigt die Spiele Battleforge und S.T.A.L.K.E.R. und ist geeignet für alle Radeon Modelle ab der HD 2000 Serie inklusive entsprechender ATI Mobility Radeon Produkte mit Ausnahme der neuen 6800er. Für diese wird der letzte Woche herausgegebene Catalyst 10.10e Beta-Treiber empfohlen.

Anzeige

Die offizielle Unterstützung für die Radeon HD 6800 Serie soll nach Angaben von AMD in den nächsten Catalyst (10.12) integriert werden. Bis dahin wird auf den Catalyst 10.10e verwiesen.

Zurück zum Catalyst 10.11: Dieser enthält Performance-Steigerungen für die folgenden beiden Spiele.

  • Battleforge
    Bis zu 3% mit Radeon HD 5800 inkl. CrossFire ohne Anti-Aliasing
  • STALKER – Call of Pripyat Benchmark
    Bis zu 5% mit Radeon HD 5800 inkl. CrossFire

Außerdem wurde eine ganze Reihe von Fehlern behoben, u.a. mit “World in Conflict: Soviet Assault”, “Stone Giant” und “Battlefield: Bad Company 2” (alle Windows 7) sowie “World of Warcraft” (Vista).

Neben den genannten Grafikkarten ist der Catalyst 10.11 außerdem geeignet für die ATI Radeon 3000, 3100 und 3200 sowie Radeon HD 3300 und 4200 Chipsätze. Außerdem werden die Profikarten AMD FireStream 9170, 9250, 9270 und 9350 unterstützt.
Weitere und detaillierte Informationen sind den auf der jeweiligen Treiber-Download-Seite verlinkten Release Notes zu entnehmen.
Die Catalyst 10.11 Grafiktreiber sind bei AMD zum Download erhältlich.

Die regelmäßige Unterstützung für die älteren Grafikkarten von Radeon 9500 bis Radeon X1950 sowie die älteren Chipsätze Radeon Xpress 200, 1100, 1150 und 1250, Radeon X1200 und X1250, Radeon HD 2100 sowie AMD 580X und AMD 690 ist mittlerweile herausgefallen. Für diese Produkte bietet AMD noch den Catalyst 10.2 für Windows XP, XP 64bit, Vista 32bit und Vista 64bit an.

Quelle: E-Mail

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert