Ausstattung
ASUS hat das P8P67 Deluxe in blau gehalten. Eine dicke Kühlung soll die energieeffiziente Spannungsversorgung auf Temperatur halten. Das Mainboard orientiert sich deutlich mehr an der aktuellen PC-Welt, als dies das Maximus IV Extreme darstellt. So kommen nur zwei PCI Express x16-Steckplätze für Grafikkarten in Frage, die sich bei Bedarf 16 Lanes teilen. Daneben gibt es noch einen PCIe x16-Slot am unteren Ende des Mainboards, welcher vier Lanes bereit stellt. Für weitere Karten gibt es zwei PCIe x1- und zwei PCI-Slots.
Der Arbeitsspeicher wird wieder auf einer Seite arretiert. Das Layout ist aus unserer Sicht sehr gut gelungen und dürfte Vorbildcharakter haben.
Das ATX-Panel verfügt über einen PS2-, zwei Gigabit-LAN-, acht USB 2.0-, zwei USB 3.0-, einen FireWire-, einen eSATA 2.0- und einen Power-eSATA 2.0-Port. Die beiden letzteren werden durch einen JMicron JMB362-Controller realisiert. Der Sound kann über sechs analoge Ein-/Ausgänge abgegriffen werden. Zusätzlich ist ein optischer & coaxialer Digitalausgang vorhanden. Der kleine Taster dient dem Reset des BIOS. Die beiden Gigabit-LAN-Schnittstellen werden durch einen Intel 82579- und einen Realtek 8111E-Controller realisiert.
Auf dem Mainboard sind außerdem zweimal zwei USB 2.0- und ein FireWire-Anschluss zu finden.
Festplatten und weitere Laufwerke können über vier SATA 6 Gbit/s- und vier SATA 3 Gbit/s-Anschlüsse betrieben werden, wobei zwei SATA 6 Gbit/s-Ports über den Marvel 9128-Controller bereit gestellt werden.
Für Lüfter sind zwei 4-polige und drei 3-polige Anschlüsse vorhanden.
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