Einbau
Dank der beschrifteten Bohrlöcher ist das Mainboard schnell an seinem Platz.
Beim Netzteil hat man die Wahl, ob man den Lüfter zur Gehäuseinnenseite oder nach unten Richtung Boden ausrichtet. Bei letzterer Variante sollte man auf jeden Fall den mitgelieferten Staubfilter einsetzen.
Die Schnellverschlüsse an den Kartenslots sind zwar nicht unbedingt als hochwertig zu bezeichnen, erfüllen ihren Zweck aber gut und halten die Grafikkarte fest an ihrem Platz.
Der Einbau der Festplatten ist mit den mitgelieferten Schienen kinderleicht.
Einfach aufstecken und das Laufwerk mit den Anschlüssen nach innen einschieben.
Dank der Gummiauflagen sollten auch eventuelle Vibrationen weitestgehend vom Gehäuse entkoppelt werden.
Optische Laufwerke werden einfach von vorne her in einen der 5,25-Zoll-Schächte geschoben und mit den Schnellverschlüssen arretiert.
Die Aussparungen im Mainboardträger ermöglichen zwar eine rückseitige Verkabelung, der Zwischenraum zur Seitenwand ist aber deutlich zu knapp bemessen, um hier mehr als nur ein paar dünne SATA-Kabel zu verstauen.
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