BitFenix Outlaw - Seite 6

Gehäuse mit gedrehtem Innenleben zum Preis von 40 Euro

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Fazit

Das BitFenix Outlaw bietet für unter 40 Euro eigentlich alles, was ein Gehäuse bieten muss, und sieht durch die SofTouch Front auch hochwertiger aus als die allermeisten Konkurrenten in diesem Preissegment. Auf Schnellverschlüsse wurde verzichtet, dafür sind optische Laufwerke, Festplatten und auch Steckkarten mit Thumb-Screws zu befestigen, so dass auch dafür nicht zwangsweise ein Schraubendreher benötigt wird. Zwei der möglichen vier verbaubaren Festplatten werden zudem durch Gummierungen entkoppelt. Es gibt außerdem acht Plätze für die Installation von Lüftern.


BitFenix Outlaw

Im Top werden gleich vier USB 2.0 Anschlüsse angeboten, verzichten muss man aber auf schnelle Anschlüsse wie USB 3.0 oder eSATA. Dies ist in diesem Preisbereich aber üblich. Bedauerlicher ist eher das Weglassen von Staubfiltern sowie die nicht wiederverwendbaren Slotblenden. Das Gehäuse ist insgesamt stabil, nur die Seitenteile wirken auf Grund der geringen Stahldicke nicht ganz so hochwertig.
Qualität, Verarbeitung und Features sind für den geringen Preis aber sehr fair, so dass das BitFenix Outlaw unsere Auszeichnung als “Hartware Redaktionstipp” verdient hat.

Positiv
+ Preis
+ Platz für acht Lüfter
+ SofTouch Front
+ Festplattenentkopplung
+ Thumb-Screws für Festplatten, optische Laufwerke und Steckkarten

Negativ
– keine Staubfilter
– kein eSATA oder USB 3.0
– Slotblenden nicht wiederverwendbar

Christian Kraft

Redakteur

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