Cooler Master Cosmos II - Seite 2

Sehr groß & beeindruckend - ein Gehäuse für 340 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Cooler Master Cosmos II hat die imposanten Maße von 704x344x664 mm (HxBxT) und wiegt stolze 22 kg – größer und schwerer geht es kaum. Gefertigt wird das Gehäuse im Inneren hauptsächlich aus Stahl. Das Äußere ist aus Stahl, Aluminium und Kunststoff hergestellt. Für den Preis hätten wir allerdings mehr Aluminium und weniger Plastik erwartet, obwohl auch dieses gut verarbeitet wurde und zum Gesamtbild des Gehäuses passt.
Das linke Seitenteil besitzt im mittleren und unteren Bereich Lüftungslöcher und ansonsten keine Besonderheiten. Das rechte Seitenteil verfügt nur im unteren Bereich über Lüftungslöcher und ist ansonsten auch clean.


Linkes Seitenteil

Rechtes Seitenteil

Die Front besteht im unteren Teil aus Lochgitter und im oberen Teil aus einer Abdeckung, die sich nach unten ziehen lässt und die Sicht auf drei Bereiche für optische Laufwerke und zwei für Festplatten freigibt. Ganz oben befinden sich die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon, eSATA, viermal USB 2.0 und zweimal USB 3.0.


Front mit Abdeckung oben…

…und heruntergezogen im unteren Bereich

Das Top besitzt im vorderen Berich eine Abdeckung, die sich nach hinten schieben lässt. Unter dieser befinden sich Power- und Reset-Knopf sowie eine Steuerung für die Lüfter. Der hintere Teil besitzt Lochgitter, um den Lüfter unter diesem Bereich die Einspeisung von frischer Luft zu ermöglichen. Seitlich wurden zwei große Stahlrohre angebracht, die sich über fast das gesamte Top erstrecken und als Haltergriffe für den Transport geeignet sind.


Top mit Abdeckung vorne…

…und zurückgeschoben

Die Rückseite bietet mit Löchern für das Netzteil und die Mainboardblende sowie einem verbauten 140-mm-Lüfter übliche Eigenschaften an. Auch die zehn Slotblenden und die drei gummierten Löcher für die Schläuche einer Wasserkühlung sind bei dieser Gehäusegröße nicht ungewöhnlich. Besonders sind aber die beiden Hebel im mittleren Bereich, mit denen die Seitenteile geöffnet werden. Dies sind nämlich nicht – wie ansonsten üblich – an der Rückseite des Gehäuses verschraubt.


Rückansicht

Christian Kraft

Redakteur

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