Innere Charakteristika
Wie angesprochen werden die Seitenteile des Cooler Master Cosmos II durch einen Hebel an der Rückseite geöffnet. Wird dieser nach unten gedrückt, wird das Seitenteil etwas nach außen gedrückt und kann von Hand um etwa 90 Grad geöffnet werden. Dies dürfte für fast alle Montageschritte ausreichend sein. Wird mehr Freiheit beim Einbau benötigt, lässt sich das Seitenteil auch komplett aushängen.
Bei geöffnetem Seitenteil wird der Blick auf den sehr großen Innenraum freigegeben. Einbaubar sind XL-ATX-Mainboards, außerdem bis zu vier Grafikkarten, 13 Festplatten, drei 5,25-Zoll-Laufwerke und zehn Lüfter. Alternativ lassen sich auch mehreren Radiatoren für eine Wasserkühlung befestigen. Platzprobleme dürften bei diesem Gehäuse nicht so schnell aufkommen.
Zwei der 13 Festplatten lassen sich durch die Front über ein Hot-Swap-System installieren. Die anderen elf müssen über Einschübe im mittleren und unteren Bereich verbaut werden.
![]() Hot-Swap-Schienen im Laufwerkskäfig |
![]() Elf Festplatteneinschübe |
Im hinteren Teil ist ein 140-mm-Lüfter verbaut. Im vorderen Teil ist ein 200-mm-Lüfter installiert, der sich aber auch durch zwei 120/140-mm-Lüfter ersetzen lässt.
![]() Lüfterplatz hinten |
![]() Lüfterplätze vorne |
Ein weiterer Lüfter befindet sich im Top. Verbaut werden können dort aber auch ein 200-, zwei 140- oder drei 120-mm-Lüfter. Vor den Festplatten im unteren Bereich befindet sich eine Konstruktion, auf der sich ebenfalls zwei 120-mm-Lüfter befinden.
![]() Lüfterplätze im Top |
![]() Lüfterplätze vor den Festplattenkäfigen |
Im Seitenteil lassen sich zwei weitere 120-mm-Lüfter platzieren, so dass insgesamt bis zu zehn Lüfter verbaubar sind.
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