Aus Japan strömen Berichte, dass Anwender vermeintliche Überhitzungsprobleme mit der Playstation Vita haben. Sony bestätigt die Vorfälle und hat sie auch dem NITE (National Institute of Technology and Evaluation) mitgeteilt. Laut Sony sei aber nur eine geringe Menge an Handhelds betroffen und es handele nicht um Überhitzung, sondern um Probleme mit dem Multi-Use-Anschluss: Insgesamt wurden bisher 31 Konsolen gemeldet, von denen 23 aus Japan stammen. Die weiteren defekten Geräte stammen aus Australien, England und Nordamerika – in Deutschland scheint der Problem bisher nicht aufzutreten.
Sony erklärt das Problem scheine aufzutreten, wenn versehentlich Flüssigkeiten, wie geringe Mengen Schweiß, in den Multi-Use-Port der Playstation Vita gelangen. Lade man das Handheld dann per USB-Kabel auf, entstehe ein Kurzschluss, welcher den Anschluss beschädige und das Booten des Systems aus Sicherheitsgründen verhindere.
Offenbar sind die Anschlüsse der Playstation Vita demnach relativ empfindlich und gerade bei den aktuellen Temperaturen ist ein wenig Vorsicht bei der Handhabung geboten.
Quelle: IGN
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