
HP rechnet laut eigenen Aussagen damit 2013 ein Fünftel seiner Notebook-Verkaufszahlen durch Ultrabooks zu erreichen. Rajiv Srivastava, Vize-Präsident und General Manager bei HPs Gruppe für Drucker und Personal-Systems, rechnet gar bis Ende 2014 damit, dass 40 % der durch HP ausgelieferten Notebooks Ultrabooks sein werden. Analysten können diesen Hoffnungen allerdings nicht zustimmen und rechnen weiterhin mit niedrigeren Ultrabook-Absätzen als von Intel und seinen Partnern erwartet – immer noch nennt man die hohen Verkaufspreise als Hindernis.
Craig Stice, Analyst für IHS iSupply, ist der Meinung die Industrie habe über das Marketing bisher nicht den richtigen Hype um Ultrabooks aufbauen können. Aus diesem Grund rechnet man nicht mehr mit 22 Mio., sondern mittlerweile nur noch mit 10,3 Mio. ausgelieferten Ultrabooks.
Aktuell hoffen viele Hersteller, darunter auch HP, dass die Veröffentlichung von Microsoft Windows 8 Ultrabooks mit Touchscreens unter Kunden begehrt macht.
Quelle: Fudzilla
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