Praxis & Testergebnisse
Das High Power Element Bronze 700W baut recht klein, sollte also in alle (ATX-konformen) Gehäuse passen. Die Leitungen des Netzteils sind ausreichend lang, jedoch könnten es mit nur drei Molex- und zwei 6+2-PCIe-Anschlüssen für manchen Anwender etwas wenig sein.
So hatten wir auch ziemlich Mühe, drei Grafikkarten für den Vollasttest anzuschließen.
Testsystem
- ASUS Crosshair IV Formula
- AMD Phenom II X4 955 Black Edition (3,2 GHz)
- 2 GByte DDR3-1600 Corsair Dominator
- ATI Radeon HD 2900 XT Triple-CrossFire
- 160 GByte Maxtor DiamondMax Plus 9 HDD
- LG DVD
- Windows Vista 32 bit
Nach der problemlosen Inbetriebnahme fällt gleich der leise Lüfter auf. Dieser erzeugt nur 30,4 dB(A) und ist auch im Vollasttest mit 34,2 dB(A) noch leise.
Hierbei bleiben auch die Temperaturen im sicheren Bereich. So erwärmt es sich von 20,6°C auf 24,0°C an der Gehäuseoberfläche und 32,4°C am Warmluftaustritt.
Das System benötigt im Leerlauf 294 Watt und unter simulierter Vollast mit Prime95 und Furmark sind es 533 Watt. Da dies das Netzteil nicht auslastet, wurde mit Lastmodulen auf 680 Watt erhöht.
Dies passt zum 80Plus Bronze Zertifikat – ein Platinum Netzteil braucht hier allerdings gute 30 Watt weniger.
Im Standby werden lediglich 0,3 Watt verbraucht.
Die Spannungsstabilität lässt keinen Grund zur Kritik zu in allen drei Belastungsstufen:
Schiene | Idle (294 W) |
Teillast (533 W) |
Last (680 W) |
---|---|---|---|
12 Volt | 12,22 V | 12,16 V | 12,13 V |
5 Volt | 5,14 V | 5,12 V | 5,12 V |
3,3 Volt | 3,402 V | 3,379 V | 3,374 V |
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