Laut Zulieferern aus Taiwan verlange Intel von seinen Partnern, dass alle Ultrabooks mit den neuen Haswell-Prozessoren auch über Touchscreens verfügen. Sollten die Hersteller Ultrabooks mit Haswell-CPUs ohne Touchscreens ausliefern, müssen sie auf entsprechende Rabatte verzichten. Intel selbst hat diese Angaben vage kommentiert: So sehe das Unternehmen die Zukunft der Haswell-Ultrabooks tatsächlich in der Touchscreen-Technik und bewerte Touchscreens generell als Muss, enthalte sich aber zu seiner Rabattpolitik für Prozessoren eines Kommentares.
Intel möchte offenbar die Verbreitung von Touchscreens in Notebooks bzw. speziell Ultrabooks vorantreiben. Einige Partner sollen von dieser Strategie allerdings weniger begeistert sein: Durch Touchscreens erhöhen sich die Preise der Ultrabooks und das könnte wiederum Kunden abschrecken. Zudem gebe es weiterhin Engpässe bei der Touchscreen-Herstellung.
Quelle: DigiTimes
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