Die Grafikkarte
Preis | ca. 120 Euro (Stand: 10.01.2014) |
Hersteller | Sapphire |
Beilagen | DVI-VGA-Adapter, CrossFire Bridge, 4-Pin zu 6-Pin Adapter |
Software | Treiber |
Mitgeliefert werden ein DVI-VGA-Adapter, eine CrossFire-Bridge und ein 4-Pin zu 6-Pin Stromadapter sowie standardmäßige Beilagen. Besonderheiten oder Extras werden vergeblich gesucht. Beigelegt wurden zudem eine Standard-Treiber-CD und eine Schnellanleitung.
Die Verpackung der Grafikkarte zeigt eine Fantasiefigur und erwähnt die Übertaktung der Karte nur sehr dezent neben den anderen allgemeinen Eigenschaften der Grafikkarte.
![]() Verpackung der Grafikkarte |
![]() Mitgeliefertes Zubehör |
Die Sapphire R7 260X OC belegt wie die Standardversion zwei Steckplätze. Mit der eigenen Kühlerversion ist die Grafikkarte insgesamt 21 Zentimeter lang. Der 6-Pin-Stromanschluss befindet sich im oberen Bereich und muss daher nicht zur Länge der Grafikkarte addiert werden.
Standardmäßig dreht der Lüfter mit 20 Prozent der Leistung und kühlt die Karte damit im Desktop-Betrieb auf gute 34 Grad herunter. Hörbar ist die Karte in diesem Betrieb kaum, bei geschlossenem Gehäuse dürfte sie nahezu unhörbar sein. Unter Last wurden maximal 69 Grad bei einer Lüfterleistung von 38 Prozent erreicht. Das sind sehr gute Werte – vor allem weil auch die Lautstärke des Lüfters kaum zunimmt und die Karte damit auch für Silentfans zu empfehlen ist.
Bei den Anschlüssen wurde nicht vom Referenzdesign abgewichen. Verbaut sind zweimal DVI, einmal HDMI und einmal DisplayPort. Eine Kühlerplatte oder ähnliche Besonderheiten besitzt die Karte nicht.
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