Cooltek Antiphon Airflow - Seite 4

Gedämmter Midi-Tower mit ordentlichem Luftzug für 50 Euro

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Einbau

Für die Abstandhalter liegt dem Cooltek Antiphon Airflow ein kleines Tool bei, mit dem diese einfach montiert werden können. Das Mainboard ist anschließend genau wie die Grafikkarte problemlos verbaubar. Steckkarten werden mit Thumb-Screws befestigt und dürfen bis zu 32 Zentimeter lang sein. Dies ist ausreichend für alle üblichen Grafikkarten, nur auf überlange Spezialversionen muss eventuell verzichtet werden.


Verbautes Mainboard mit Grafikkarte

Festplatten und SSDs besitzen jeweils einen eigenen Käfig und auch eigene Einbauschienen. Diese werden jeweils an die Platte geklemmt und die Kombination dann in den Schacht geschoben. Werkzeug wird daher nicht benötigt. Die versprochene Entkopplung fällt mit den sehr dünnen Gummiringen allerdings gering aus.


Festplatte mit Einbauschienen

SSD mit Einbauschienen

Festplatten werden von vorne und SSDs von hinten in den Schacht geschoben und rasten dort jeweils problemlos ein. Installierbar sind jeweils bis zu vier Exemplare. Eine weitere Möglichkeit besteht zusammen mit dem Einbaurahmen in einem der 5,25″-Laufwerksschächte, wodurch insgesamt fünf Festplatten installierbar sind.


Ansicht von hinten…

…und von vorne

Die 5,25″-Laufwerksblende kann bequem von vorne entfernt und das optische Laufwerk anschließend durch den Schacht geschoben werden. Mit den Schnellverschlüssen wird das Laufwerk auf einer Seite befestigt, was auch für einen Transport ausreichend ist.


Entfernte Blende

Verbautes 5,25″-Laufwerk

Schnellverschlüsse

Neben dem Mainboardschlitten sind gummierte Löcher vorhanden, um dort die Kabel hinter dem Schlitten verlegen zu können. Grundsätzlich funktioniert dies gut und das Seitenteil lässt sich trotz der verlegten Kabel auch weiterhin gut schließen, aber die Gummierungen sind nicht sehr stabil befestigt und lösten sich bei jedem durchgeschobenen Kabel erneut.


Komplettansicht von links…

…und von rechts

Christian Kraft

Redakteur

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