Cooltek UMX2 - Seite 2

Alu-Tower in schickem, schlichten Design für ca. 160 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Cooltek UMX2 Gehäuse misst 445x200x421 mm (HxBxT) und wiegt etwa 7,5 Kilogramm. Gefertigt ist es außen aus Aluminium und im Inneren aus Stahl. Das gewählte Material ist hochwertig und die Verarbeitung ebenfalls einwandfrei. Die äußeren Aluminiumbereiche sind 2,5 Millimeter, die beiden Seitenteile zwei Millimeter dick.
Beide Seitenteile besitzen keinerlei Besonderheiten. Sie bestehen aus gebürstetem Aluminium und besitzen weder Lüftungslöcher noch Schrauben, Öffnungshilfen oder Thumb-Screws im hinteren Bereich – schlichter geht es praktisch nicht.


Linkes Seitenteil

Rechtes Seitenteil

Die Front besteht ebenfalls aus gebürstetem Aluminium. Sie ist zusammen mit dem Top und der Unterseite aus einem Stück gefertigt, wodurch die schönen Rundungen möglich sind. Die Front ist dabei ebenfalls sehr schlicht gestaltet, besitzt aber im oberen Bereich einen Schlitz für ein Slot-in-Laufwerk und die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon, zweimal USB 2.0 und zweimal USB 3.0.
Das Top besitzt im hinteren Teil Lüftungslöcher, die sehr klein gewählt wurden, so dass nicht unbedingt ein Staubfilter benötigt wird, der in diesem Bereich auch nicht vorhanden ist. Platz findet dort ein vorinstallierter 140-mm-Lüfter.


Frontansicht

Ansicht von oben

Von hinten ist gut sichtbar, dass das Gehäuse etwas kleiner ist als übliche Midi-Tower-Gehäuse. Vorhanden sind Slotblenden und ein Loch für eine Mainboardblende. Das Loch für das Netzteil fehlt, erkennbar ist aber ein Stromanschluss, hinter dem sich eine Verlängerung zum eigentlichen Netzteil befindet. Ein 120- oder 140-mm-Lüfter kann ebenfalls nicht verbaut werden, Platz ist dort nur für zwei kleinere 80er Exemplare.


Rückansicht

Die Unterseite ist genauso edel wie der Rest des Gehäuses. Dort können aber die beiden dünnen Standfüße aus dem Lieferumfang angeklebt werden, wenn der Anwender das Aluminium vor Kratzern schützen möchte. Erkennbar ist aus dieser Position auch, wofür das große Loch gelassen wurde. Hier können die beiden verbauten 120er Lüfter nämlich ihre Frischluft einsaugen.


Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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