AMD will für seine kommenden Prozessoren quer durch die Marktsegmente nur noch einen Sockel verwenden: FM3. Aktuell sieht es so aus, dass Chips mit integrierten Grafikkernen AMDs Plattform FM2+ nutzen, während CPUs ohne Grafikeinheiten auf dem in die Jahre gekommenen AM3 ihren Platz finden. AMD will es Kunden ab 2016 jedoch einfacher machen und mit den Prozessoren der Reihe “Summit Ridge” auf Basis der Architektur “Zen” nur noch auf die Plattform FM3 setzen. Dazu gesellt sich “Bristol Ridge”, APUs mit Grafikkernen, die dann ebenfalls zu FM3 kompatibel sein sollen.
“Bristol Ridge” wird dann seitens AMD auch Unterstützung für DDR4-Arbeitsspeicher einführen. Entstehen sollen die neuen Prozessoren der Reihe “Bristol Ridge” im 28-Nanometer-Verfahren, während die “Summit Ridge” ohne Grafikkerne bereits auf 14 nm setzen.
Quelle: SweClockers
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