
Gerade ältere Spieler, welche noch die Zeiten des C-64, NES oder auch nur der ersten Sony Playstation miterlebt haben, bemängeln, dass aktuelle Games einen viel zu sehr an die Hand nehmen würden. So gibt es kaum noch Titel, die nicht mit funkelnden Pfeilen oder riesigen Texteinblendungen darauf aufmerksam machen, was exakt zu tun ist. Trotzdem ist der leitende Kreative des Publishers Electronic Arts (EA), Richard Hilleman, überzeugt, dass EAs Spiele für Gamer zu schwer zu erlernen seien. Er stellt die Behauptung in de Raum, dass Zocker bei EAs Titeln etwa zwei Stunden benötigen würden, um die Basis-Mechaniken zu verstehen.
Laut Hilleman sei dies ein viel zu langer Zeitraum. Man dürfe den Gamern, die schließlich auch mit anderen Dingen beschäftigt seien, nicht zu viel Zeit sinnlos aus der Tasche ziehen. Deswegen müsse man auf noch mehr Benutzerfreundlichkeit setzen. Konkrete Pläne für eine derartige Initiative konnte Hilleman aber noch nicht bekannt geben.
Quelle: Gamespot
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