BitFenix Aegis - Seite 2

mATX-Gehäuse mit Frontdisplay & Platz für Wasserkühlung

Anzeige

Äußere Charakteristika

Das BitFenix Aegis misst 470x205x480 mm (HxBxT) und wiegt 6,7 Kilogramm. Gefertigt ist es aus Stahl und Kunststoff. Es ist zwar kleiner als übliche Midi-Tower, allerings größer als viele Konkurrenzprodukte, die ebenfalls nur Platz für Micro-ATX-Mainboards anbieten.
Das linke Seitenteil besitzt ein sehr großes Fenster, welches dementsprechend den Blick auf die gesamte verbaute Hardware ermöglicht. Das rechte Seitenteil ist dagegen komplett clean. Beide Seitenteile besitzen Öffnungshilfen im hinteren Bereich und werden dort mit Thumb-Screws verschlossen.


Linkes Seitenteil

Rechtes Seitenteil

Die Front ist bei jeder Farbwahl komplett schwarz. Verwendet wird Plastik, welches in diesem Bereich zudem stark spiegelt. Im ausgeschalteten Zustand ist das verbaute Display, das sich im oberen Bereich befindet, nicht erkennbar. Erkennbar ist dagegen, dass kein optisches Laufwerk verbaubar ist.


Frontansicht

Das Top besteht ebenfalls aus Plastik, was notwendig ist, um das geschwungene Design zu ermöglichen. Im vorderen Bereich befinden sich die Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer und zweimal USB 3.0. Dahinter sind Power- und Resetknopf sowie ein Schalter für die Lüftersteuerung verbaut. Der mittige Bereich mit dem schwarzen Lochgitter lässt sich durch einen Druck im vorderen Bereich leicht entfernen, wodurch der Blick auf die Lüfter- bzw. Radiatorplätze frei wird.


Ansicht von oben

Entfernter Staubfilter

Die Rückseite besitzt grundsätzlich den typischen Aufbau, mit den beiden Löchern für Mainboardblende und Netzteil, einem vorinstallierten 120-mm-Lüfter und zwei gummierten Löcher für die Schläuche einer Wasserkühlung. Nur an der geringen Anzahl von Slotblenden ist erkennbar, dass das Gehäuse nur Micro-ATX-Mainboards aufnimmt.


Rückansicht

Von unten erkennbar sind die vier gummierten Standfüße sowie der große Staubfilter, der magnetisch ist und sich entsprechend für eine Reinigung leicht entfernen lässt.


Ansicht von unten

Magnetischer Staubfilter

Christian Kraft

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert