Aerocool bringt neuen Full Tower Xpredator II

Gehäuse ist ab sofort für 159,90 Euro zu haben

Aerocool veröffentlicht mit dem Xpredator II ein neues Full-Tower-Gehäuse zum Preis von 159,90 Euro. Im Handel stehen zwei Varianten zur Verfügung – einmal die weiße zur genannten Preisempfehlung und einmal die schwarze für 165,90 Euro. Unter anderem bietet das Gehäuse verstellbare Lüftungsschlitze in der Decke, ein grobmaschiges Lüftungsgitter an der Front sowie ein Dock für Festplatten mit 2,5 bzw. 3,5 Zoll. Das Seitenfenster erlaubt den Blick auf das Innenleben. Es passen Mainboards in den Formaten E-ATX, XL-ATX aber auch ATX, Micro-ATX und Mini-ATX ins Innere.

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Wer den HDD-Käfig aus dem Xpredator II ausbaut, kann Grafikkarten mit bis zu 456 mm Länge in diesem Tower verwenden. Bei montierter Halterung passen immerhin noch Modelle mit bis zu 342 mm Länge ins Innere. CPU-Kühler dürfen hingegen bis zu 170 mm hoch sein. Auch Single- und Dual-Radiatoren mit 240 bzw. 280 mm passen ins Innere. Für Netzteile nennt Aerocool eine maximale Länge von 220 mm. Alle Laufwerke lassen sich werkzeugfrei montieren bzw. entfernen.

Im Aerocool Xperedator II finden bis zu vier Laufwerke mit 5,25, acht mit 3,5 bzw. wahlweise 2,5 Zoll Platz. Um die Kühlung zu optimieren, lassen sich bis zu sechs Gehäuselüfter verbauen – ab Werk sind bereits drei Halterungen mit 140-mm-Modellen ausgestattet. Durchführungen für Kabelmanagement sollen sowohl die Installation von Wasserkühlungen erlauben, als auch den Luftstrom optimieren. Am I/O-Panel an der Vorderseite stehen Anschlüsse für zweimal USB 3.0, viermal USB 2.0 sowie Kopfhörer und Mikrofon stramm. Auch zwei integrierte Lüftersteuerungen finden sich dort. Auch die Andockstation für externe 2,5- bzw. 3,5-Zoll-Festplatten sitzt vorne.

Laut Aerocool besteht das Xpredator II aus robustem Stahlbelch mit 0,8 mm Dicke. Die beiden Seitenteile sind für mehr Stabilität sogar 1 mm dick. Wer also nach einem neuen Full Tower für Gaming-Zwecke sucht, könnte mit dem Aerocool Xpredator II durchaus richtig liegen.








Quelle: Pressemitteilung

André Westphal

Redakteur

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