ABKONCORE Cronos 510S im Test - Seite 2

Äußere Charakteristika

Das ABKONCORE Cronos 510S misst 205x430x420 mm (BxHxT). Ein Gewicht gibt der Hersteller nicht an. Die Verarbeitungsqualität war gut.

Das linke Seitenteil besteht vollständig aus Echtglas. Geöffnet wird es mit den vier gut sichtbaren Rändelschrauben. Das rechte Seitenteil ist clean und wird mit zwei Thumb-Screws verschlossen.

Die Front läuft in Stufenform nach innen zusammen. Aufgesetzt wurde eine Blende, die das Herstellerlogo besitzt und beleuchtet werden kann. Neben dem Echtglasseitenteil ist dies der auffälligste Teil des Gehäuses.

Das Top besitzt einen magnetischen Staubfilter, unter dem Lüftungslöcher vorhanden sind. Im vorderen Teil wurden der Power- und der Resetknopf, ein Knopf für die Steuerung der Beleuchtung, die Anschlüsse für Audio sowie zweimal USB 2.0 und zweimal USB 3.0 angebracht.

Die Rückseite besitzt zwei Löcher für die Mainboardblende und das Netzteil, einen vorinstallierten Lüfter und die Slotblenden. Erkennbar sind zudem die beiden gedrehten Slotblenden, die einen um 90 Grad gedrehten Einbau einer Grafikkarte ermöglichen.

Rückansicht

Von unten sind die vier gummierten Standfüße sowie zwei Staubfilter erkennbar. Diese können für eine Säuberung entfernt werden, auch wenn dies etwas fummeliger ist. Hier wären magnetische Varianten wie im Top bequemer gewesen.

Ansicht von unten