Mad Catz R.A.T. 4+ Gaming-Maus im Test - Seite 3

Ergonomischer Cyborg-Nager zum schmalen Preis von ca. 45 Euro

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Sensor

Die Mad Catz R.A.T. 4+ verwendet den optischen Sensor PMW3330 der Firma PixArt. Dieser Sensor hat eine maximale DPI-Anzahl von 7.200. Die R.A.T. 4+ arbeitet mit einer Mausgeschwindigkeit von bis zu 150 ips (Inch per Second) und Beschleunigungen von bis zu 30 G. Die Lift-of-Distance der Gaming-Maus beträgt zwischen zwei und drei 3 Millimetern. Dieser Wert kann in der zur Maus passenden Software eingestellt werden. Die Software bietet der Hersteller auf seiner Website zum Download an.

R.A.T. 4 + – Optischer Sensor PMW3330

Für den Preisbereich um 50 Euro ist diese Sensorwahl etwas unüblich. In diesem Preisspektrum wurde von anderen Herstellern eher zu dem optischer PMW3360 Sensor mit bis zu 12.000 DPI gegriffen. Die R.A.T. 4+ ist dennoch  keine schlechte Maus, denn für die meisten Spiele und Anwendungsbereiche sind bis zu 7.200 DPI völlig ausreichend. Wer aber über die 7.200 DPI hinaus möchte, muss sich auf der Herstellerseite nach der R.A.T. 6+ (12.000 DPI) oder der R.A.T 8+ (16.000 DPI) umsehen.

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